Köln | Anlässlich der dritten Aktionswoche zum Sport von Menschen mit Behinderung an der Deutschen Sporthochschule Köln unterzeichneten der Präsident des Behindertensportverbandes (DBS), Friedhelm Julius Beucher, sowie der Vizepräsident Leistungssport des DBS, Dr. Karl Quade, und der Rektor der Sporthochschule, Professor Walter Tokarski, eine Kooperationsvereinbarung, mit der die Zusammenarbeit verstärkt und vertieft werden soll.  

„Die traditionell gute Zusammenarbeit zwischen Behindertensportverband und Hochschule soll, nicht zuletzt wegen der räumlichen Nähe der Institutionen, in Zukunft noch verstärkt werden“, so Tokarski zur Unterzeichnung. Die Voraussetzungen seien dabei ideal, denn mit dem weltweit größten Verband für den Sport von Menschen mit Behinderung und der europaweit größten Sportuniversität träfen zwei kompetente Partner aufeinander, die es sich zum Ziel gemacht hätten, Menschen in ihrer faszinierenden Vielfältigkeit in Bewegung zu bringen.

„Wir haben schon manches erreicht, aber wir haben noch viel vor“, sagte DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher. Mit einer Professur für den Sport von Menschen mit Behinderung soll die Sichtbarkeit des Themas innerhalb und außerhalb der Hochschule und der Sportwissenschaft erhöht werden.   
   

Autor: dd
Foto: Symbolfoto