Frankfurt am Main | Ein 72-jähriger Schweizer hat Donnerstag am Frankfurter Flughafen mehrfach behauptet, dass sich in seinem Handgepäck eine Bombe befinde. Wie die Bundespolizei mitteilte, musste der Mann aufgrund seiner Äußerungen verstärkt kontrolliert werden und verpasste somit seinen Flug.

Da der Schweizer dies selbstverschuldete, musste er auch die Kosten für Tickets, Umbuchung und Hotel aus eigener Tasche bezahlen. Hinzu kommt, dass ein solches Verhalten auch immer strafrechtliche Konsequenzen hat. Die Geldbußen könnten hier sogar im vierstelligen Bereich liegen.

Autor: dts