Die Behörden hatten am Donnerstag Touristen in weiteren Küstenregionen aufgerufen, ihre Urlaubsorte zu verlassen. Einwohner durften zunächst bleiben. In der Dominikanischen Republik, an dessen Nordküste Sturm "Irene" vorbeizog, kamen mindestens drei Menschen ums Leben. Etwa 90 Gemeinden seien durch die Unwetter von der Außenwelt abgeschnitten.

[dts]