Die 28 Mitgliedsländer hätten sich zu diesem Schritt entschlossen, wie der Exekutivdirektor der IEA, Nobuo Tanaka, am Donnerstag in Paris mitteilte. Die USA werde demnach die Hälfte der Menge auf den Rohstoff-Märkten zum Verkauf anbieten. Der Verkauf der Öl-Reserven solle Marktstörungen beheben, die durch die Unterbrechung der Versorgung aus Libyen entstanden seien. Die Mitgliedsstaaten wollen demnach 30 Tage lang täglich zwei Millionen Barrel verkaufen.

[dts]