Erzabt Norbert Weber vom Kloster St. Ottilien hat ihn in den Jahren 1924 und 1925 gedreht. Der Schwarz-Weiß- Film mit Untertiteln dauert 116 Minuten. Norbert Weber dokumentiert darin die Kunst und Kultur Koreas, bevor Modernisierung und Kolonialisierung diese veränderten und zerstörten. Mit ethnologischem Interesse und großer Detailfreude schildert der Benediktinermönch und Missionar koreanisches Handwerk, Feste und religiöse Zeremonien, aber auch die Architektur und Kunst Koreas. Die Filmvorführung ist kostenlos. Das Museum für Ostasiatische Kunst zeigt die Ausstellung noch bis 17. Juli 2011.
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