Köln | Das tägliche Corona-Update für Köln und Deutschland. Die Zahlen in Köln sinken wieder und nur 6 neue Covid-19-Fälle werden vom Robert Koch-Institut (RKI) für den gestrigen Sonntag gemeldet.

Sinkende Inzidenz in Köln am 20. Juni

Die 7-Tage-Inzidenz in Köln liegt für den Zeitraum 14. bis 20. Juni bei 11,5 und die 7-Tage-Fallzahl bei 125. Beide Werte sanken leicht. Keine neuen Todesfälle und lediglich 6 neu bestätigte Covid-19-Erkrankungen meldet das RKI für den 20. Juni in Köln. In der Stadt Köln gibt es heute Morgen, 21. Juni, 8:40 Uhr, 9,32 Prozent freie Intensivbetten, so das DIVI-Intensivregister. Laut DIVI werden in Köln 24 Patient*innen mit einer Covid-19-Erkrankung intensivmedizinisch betreut und davon 18 invasiv beatmet.

In Köln gilt weiterhin die Allgemeinverfügung mit strengen Regeln zum Tragen von Mund-Nase-Bedeckung sowie Alkoholkonsum und -Verkaufsverboten an sogenannten Hotspots. Auch Verweilverbote in bestimmten Bereichen geltern weiterhin. In der kommenden Woche schickt die Stadt Köln ihren Impfbus nach Kalk und nach Höhenberg.

RKI meldet 346 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 8,6

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 346 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 37 Prozent oder 203 Fälle weniger als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 8,8 auf heute 8,6 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 26.700 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 18.300 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 10 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 551 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 79 Todesfällen pro Tag (Vortag: 79).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 90.395. Insgesamt wurden bislang 3,72 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Autor: red, dts