Nach vier spannenden Wettkampftagen beim Bundesfinale in Berlin, das unter Schirmherrschaft von Bundespräsident Christian Wulff steht, kehrten die Teams der Schule des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) nun nach Hause zurück – im Gepäck zwei beeindruckende zweite Plätze in den Disziplinen Tischtennis und Rollstuhlbasketball. Geschlagen geben mussten Sie sich die Tischtennisspieler nur gegen die Heinrich-Böll-Schule aus Göttingen. Die Basketballer unterlagen im Finale der Erich-Kästner-Schule aus Langen, den dritten Platz belegte die Albert-Schweitzer-Schule aus Leipzig. Die Schüler der LVR-Anna-Freud-Schule setzten sich beim Bundesfinale im Bundesleistungszentrum Kienbaum gegen eine Vielzahl von Teams aus insgesamt 12 Bundesländern durch. Mehr als 200 Schüler traten dort in den Disziplinen Schwim-men, Leichtathletik, Tischtennis und Rollstuhlbasketball an.

Das Projekt "Jugend trainiert für Paralympics" führt Schüler mit Behinderung aus der ganzen Bundesrepublik zusammen und hilft über den Sport das Selbstvertrauen zu stärken und die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung zu verbessern.

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