"Es ist klar, dass ein Großteil der Studenten mit der Straßenbahn kommt. Dennoch besteht hier dringender Handlungsbedarf, nachdem die Universität ersatzlos ihr Parkhaus abgerissen hat", stellte der JU-Kreisvorsitzende Florian Braun fest. Neben weiteren Anträgen verabschiedete die JU ebenfalls ein Papier des Arbeitskreises Wirtschaft, das sich mit dem Thema Wirtschaftsförderung in Köln beschäftigt und konkrete Vorschläge für eine verbesserte Arbeit der Stadtverwaltung in diesem Bereich enthält. "Wir sind der Auffassung, dass der Oberbürgermeister sich an bestehende Beschlüsse halten muss und ausreichend Gewerbeflächen für Unternehmensansiedlungen benennen sollte. Personalkürzungen im Bereich Wirtschaftsförderung sind sicher der falsche Weg, um als Stadt erfolgreich sein zu können", so Braun.

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