Symbolbild Photovoltaik

Köln | Die Stadt Köln erhält 1,2 Millionen Euro aus dem Landeshaushalt, die sie nicht zurückzahlen muss. Die Mittel sind für Investitionen in den Klimaschutz auf kommunaler Ebene. Die Stadt gab jetzt bekannt für was die Mittel verwendet werden.

Die Mittel stammen noch von der schwarz-gelben Landesregierung, die im Dezember 2021 eine „Billigkeitsrichtlinie kommunale Klimaschutzinvestitionen“ aufsetzte und NRW-weit mit 40 Millionen Euro hinterlegte. Damit sollten NRW-Kommunen auch in einer der Corona-Pandemie-Wellen weiterhin in den Klimaschutz investieren können. Jetzt flatterte im Kölner Rathaus der Bewilligungsbescheid in den Briefkasten.

Die 1,2 Millionen Euro sollen hierfür in Köln ausgegeben werden:
• Photovoltaik-Potenzialuntersuchungen
• Klimaschutz-Monitoring
• Elektro-LKW für das städtische Unternehmen Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB)
• Umrüstung von drei Verbrenner-Fahrzeugen des städtischen Grünflächenamtes auf Elektrobetrieb

Die Stadtverwaltung beantragte die Mittel beim Land NRW.