Das Pressefoto der Ford AG zeigt die Performance Sitze des Puma ST.

Köln | Der Kölner Autobauer bietet sein Sportmodell Puma ST ab sofort mit rückenfreundlichen Performance Sitzen an. Das Material aus denen die Sitze gebaut werden ist vegan. Auch die sportlichen Modelle des Fiesta und Focus können mit den rückenfreundlichen Sitzen ausgestattet werden.

„Fahrer und Beifahrer können die Dynamik des superagilen Ford Puma ST nur dann optimal genießen, wenn sie bequem sitzen. Daher haben wir unsere neuen Performance-Sitze vom ersten Tag an mit Blick auf das AGR-Gütesiegel entwickelt“, sagt Michael Janzen, Supervisor, Seats Application, Ford of Europe. „Ford Performance-Ingenieure verbringen mehr Zeit als die meisten Kunden auf dem Fahrersitz, daher wissen sie aus erster Hand, dass die Sitzposition eine enorme Rolle für das Fahrvergnügen spielt. Dies gilt insbesondere auch für den Komfort, denn sportliches Autofahren sollte nach Möglichkeit keine Rückensteifigkeit oder gar Schmerzen zur Folge haben“.

Sitzroboter „Robott“ simulierte eine 10-jährige Nutzungsdauern

Zehn Prototypen des neuen Sitzes wurden auf Ford-Teststrecken sowie auf öffentlichen Straßen hart rangenommen. Haltbarkeitstests wurden auch unter Verwendung des sogenannten „Robutt“ realisiert – das ist ein spezieller Sitzroboter, der den Verschleiß eines Sitzes, bezogen auf eine 10-jährige Nutzungsdauer, in nur sieben Tagen simuliert – dazu nimmt er 25.000 mal Platz und belastet den Fahrzeugsitz zusätzlich durch erhöhten Druck sowie permanente Drehbewegungen.

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