„Ich freue mich, dass wir damit unserem Ziel, flächendeckend eine strukturierte Doktorandenausbildung zu etablieren, wesentlich näher kommen werden“, kommentierte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze die Entscheidung. Die 17 NRW-Forschungsschulen hatten im Wintersemester 2008 ihre Arbeit aufgenommen. Das Kernziel des Programms ist es, herausragenden Studierenden die Möglichkeit zu geben, innerhalb einer strukturierten Graduiertenausbildung schnell und systematisch zu promovieren. Wer in das Exzellenz-Programm aufgenommen wird, erhält ein Vollstipendium. Angestrebt wird eine maximale Promotionszeit von drei Jahren. Die Forschungsschulen sind eingebunden in exzellente Forschungsbereiche der jeweiligen Universität. Zu den geförderten Forschungsschulen gehören auch drei Bereiche der Universität zu Köln. Mittel erhalten "A.R.T.E.S. – Anthropologie-Rezeption-Transkulturation-Episteme-Sprache", die Cologne Graduate School in Management, Economics and Social Sciences und „From embryo to old age: the cell biology and genetics of health and disease“

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