und das ist der Kölner Sommer im Tanzbrunnen…


aber das hielt keinen so wirklich richtig ab… sowohl in der West- wie in der Ostkurve… Besonderes Lob verdienen die beiden standhaften Damen in der Ostkurve. Denn nicht nur, daß Sie mit Ihren Regenschirmen dem Wetter trotzten, nein beide kommen regelmäßig und seit über 13 Jahren zur Talentprobe und das schon zum Vorgänger von Linus, Herbert Zimmermann. Das ist stark.



Barbara Hohlstein und Marie Fischer sind treue Fans.

Und wieder ein olympisch starker Start von Linus und der Band, die wenn es sowas jemals geben sollte eine Goldmedallie für gute Moderation, Show und Musik verdient hätten…




Fünf Naturtalente mit fünf Ringen.


Diese Dame darf natürlich nebst Kollegin nicht fehlen

Ach ja in der Westkurve standen auch einige Schirmträger…

und dann fordert der Meister sein Publikum, ooooooooooooooooooo


und der Witz, dieses Mal war das Publikum, bitte nehmt uns das nicht übel, ein wenig schwach auf der Brust mit den Düsseldorf Witzen, gibt es da eine heimliche Annäherung an die verbotene Stadt…

aber auf ihn ist Verlaß. Manuel aus Niederkassel, eigentlich Kölner der Stamm-Publikumsgast, seit 9 Jahren hat er fast keine Talentprobe ausgelassen, nur wegen seiner Freundin die ein oder andere, und seit drei Jahren immer einen Düsseldorf Witz mitgebracht und immer steht er in der Südkurve, an der gleichen Stelle. 

Manuel mit Naturtalent-T-Shirt und einem frischen Gaffel-Kölsch

Mit der Startnummer Eins betrat Walter Nesselrath, aus Nörvenich die Bühne und räumte ziemlich von Anfang an ab. Vor allem überzeugte er mit dem Joe Cocker Klassiker „Unchain my heart“ und anschließend mit Creedence Clearwater Revival „Have you ever seen the rain“.


Walter Nesselrath aus Nörvenich, wer könnte besser Joe Cocker singen.

und auch das Publikum sang von Anfang an mit…


Nach diesem fulminanten Start hatte es das zweite „Talent“ natürlich schwer. Nadine Langholz aus Köln startete mit einer fetzigen Show zu den Titeln „Black Velvet“ von Alannah Myles und „99 Luftballons“ von Nena durch. Und so reagierte das Publikum…

und das ist die Show von Nadine.

Fast schon Headbanging-reif

und auch die Eurobienen unterstützten Nadine nach Kräften

isn´t she lovely 🙂

Und dann gings provokant und kühl weiter. Olav Denninghoven aus Mönchengladbach, der im Interview am Ende der Show auch offen gestand, die Sonnenbrille, die ja eigentlich den Style von Oasis repräsentieren sollte, war für dieses Publikum zu viel. Und damit sind wir auch bei seinen Titeln: „Wonderwall“ von Oasis und „When you say nothing at all“ von Ronan Keating.

noch kühler, kaum möglich, Oasis eben, oder Eiswürfel in den Schuhen, aber das Publikum quittierte es mit einem gellenden Pfeifkonzert und allem was es sonst noch an Fisematenten drauf hat. Das ging aufgrund der Lautstärke so weit, daß Olav seine eigene Stimme nicht mehr hören konnte.

Die junge Frau in der Mitte hatte Talentproben-Premiere, der Mann hinter Ihr musste sich ein wenig gegen den Geräuschpegel abschirmen…

Trotzdem die Zuschauer quittieren den Mut der Talente mit einer gewissen Offenheit.

Aber Olav zog sehr professionell seine Show durch.


——————— Pause ————————-

Michael Haldy, aus Gelnhausen, wo liegt das denn?, sang ausschließlich Deutsche Songs: „Eine neue Liebe“ von Jürgen Marcus und „Ein Bett im Kornfeld“ von Jürgen Drews und letzteres avancierte so richtig zum Hit. Auf jeden Fall startete hier das Publikum seinen Sympathie-Turbo und sang kräfig mit.

Aber Michael hatte auch tatkräftige Unterstützung von den Eurobienen, dem Studiogast…

She is lovely !-)



Man beachte den Publikumsgast, rechts im Bild… wird er nächstes Jahr der Eurohummelmann

Michael Haldy ein echtes Naturtalent mit dem Freufaktor:


Nicht ganz so glimpflich kam Kelli Jaxson aus Emstetten, davon. Hier besann sich das Publikum auf seine eigenen Fähigkeiten und natürlich durfte auch nicht der Sprechchor: ausziehen, auszíehen fehlen:



Kellie sang die beiden Stücke: „Fighter“ von Christina Aguilera und
I´m with you“ von Avril Lavigne. Und eigentlich recht ordentlich.




iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii—trilller— Die Show von Kelly gefiel zumindest dieser jungen Dame nicht.

Ach ja fast hätten wir Michael vergessen, der hier auch noch das Publikum aufforderte noch lauter gegen Kelly Jaxson anzuschreien…


Und dann kam Frankie Drolshagen aus Köln. Frankie ist auch schon ein richtig routiniertes Talent, so ist er schon über 20 Mal auf der Talentprobe aufgetreten. Und er rockte das Publikum mit „Movie Star“ von Harpo und „Summer of 69“ von Brian Adams.


Frankie ist happy, das Publikum liebt ihn und seine Show

Movie Star oh Movie Star …

und Sie lieben Frankie, immer?


Le Grande Finale: Wer konnte dieses Mal den meisten Applaus des Publikums auf sich vereinen und sich damit auf den Weg ins Finale am 17. September 2004 machen…

Nein Frankie war es dieses Mal nicht. Er erreichte Platz 3 und bekam das bronzene Mikrofon. Und auf Platz 2 landete verdient Michael Haldy.

Und wie schon bei der letzten Talentprobe siegt die Startnummer 1. Walter Nesselrath siegte überlegen mit seiner Interpretation des Joe Cocker-Klassikers „Unchain my heart“.



Unsere Fotokollegen beim Einfangen des Siegerlächelns.



und das sehen die Fotografen…

Und dann kam für die vielen Kinder die vor der Bühne ausharrten das absolute High-Light. Linus holte alle Kinder auf die Bühne und die waren happy und stolz.









Wir freuen uns auf den 17. September 2004. Kurzinterviews mit dem Zuschauer des Tages, seinem Düssledorf Witz, dem Sieger und einem der Teilnehmer lesen Sie bitte in unserem Artikel, Linus Backstage Gespräche.


Alle weiteren Infos zur Talentprobe finden Sie im Internet unter:  www.linus-talentprobe.de