Stadt und Marathon einigten sich nun auf einen Kompromiss. Der soll einen reibungslosen Ablauf des Marathons gewährleisten. 2013 könnte es allerdings zu Änderungen der Strecke kommen. Denn dann könnten die Umkleide- nd Duschräume im Staatenhaus wegfallen. Damit die Strecke nicht in zwei Jahren hintereinander verändert wird, bleibt 2012 alles beim alten. Mögliche alternative Flächen in der Innenstadt sind laut Marathon aufgrund der Größe des Events und den daraus resultierenden Sicherheitsauflagen keine Option mehr. „25.000 Teilnehmer plus Zuschauer können nur am Ottoplatz logistisch gestemmt werden“, so Geschäftsführer Markus Frisch.

[cs]