Der nach einem Volksmusikstar klingende Name MoschMosch ist abgeleitet von der japanischen Begrüßungsformel Moschi Moschi. Der Name ist auch Programm. Die Nudelbar mit Filialen in Frankfurt am Main, Mainz, Wiesbaden, Heidelberg, Düsseldorf und Köln setzt auf kulinarische Köstlichkeiten aus Fernost. Die Filiale in Köln existiert seit 2009 und bietet eine Mischung aus Restaurant, Speise-Bar und Take-Away mit angenehm klarer, exotischer Atmosphäre. Jetzt geht MoschMosch auf große Fahrt durch Deutschland. „Mit dem MoschMosch-Mobil möchten wir das Segment zwischen Imbiss und Restaurant auch mobil anbieten. Hohe Qualität an Zutaten und in der Zubereitung zu bezahlbaren Preisen zwischen 6 und 9 Euro.“, betont Geschäftsführer Tobias Jäckel. Die Speisekarte umfasst zunächst drei Gerichte die frisch und schnell zubereitet werden.


MoschMosch-Köche bei der Arbeit

Heidi meets japanische Popkultur
Entworfen hat das Gefährt Architekturprofessor Bernhard Franken. Es verbindet japanischen Flair mit zeitgenössischer Popkultur. Das Dach vor der Verkaufstheke ist umgrenzt mit Lampionketten, die vor Wind und Wetter schützen sollen und eine anheimelnde Atmosphäre verbreiten. Comiczeichnerin Kathi Käppel verzierte die Lampions mit Mangafiguren, wie dem restauranteigenen Maskottchen „Heidi Tama Gochi“ Diese Mangaästhetik setzt sich auch im Innenraumdesign und auf der Rückseite des Standes fort. Sitzgelegenheiten und Stehtische bieten die Möglichkeit zum verweilen. Das Mobil kann auch für private Partys, Stadtfeste oder ähnliche Events angefragt werden und ist in ganz Deutschland einsatzbereit.

Wer auf den Geschmack gekommen ist, kann sich gleich morgen  bei den Kölner Lichtern 2011 selbst überzeugen. Das MoschMosch-Mobil steht ab 14 Uhr in Deutz direkt neben der Hauptbühne.

Stefan Kalassa für report-k.de | Kölns Internetzeitung