Nabucco zum zweiten Mal in der Kölnarena
Nachdem riesen Erfolg von Verdis Oper im Jahre 2000 in der Kölnarena wird sieben Jahre später eine weitere Inszenierung aufgeführt. Für Regisseur Frank Van Laecke ist es die zweite Nabucco-Darbietung in der Kölnarena. Ralf Bernd Assenmacher, Geschäftsführender Gesellschafter der Kölnarena Beteiligungsgesellschaft GmbH, kann den Regisseur nur in den höchsten Tönen loben und plant mit ihm weitere Projekte – unter anderem "Pirates, Pirates" zum 10 jährigen Kölnarnea-Jubiläum und "The Best of Opera" im kommenden Jahr.

Weltweit aufwendigste Nabucco-Produktion
In der Kölnarena wird am 30. November und dem 1. Dezember die weltweit aufwendigste Nabucco-Produktion aufgeführt. Die 1800 Quadratmeter große Bühne in Form des Davidsterns befindet sich in der Mitte der Arena und ist von jedem Besucherplatz aus wunderbar sichtbar. In die zweiebenige Bühne ist auf erster Ebene ein Orchestergraben für 75 Musiker integriert. Das Philharmonische Opera Orchester Plovdiv aus Bulgarien gastiert für beide Aufführungen in der Kölnarena. Auf der Bühne sind 450 Akteure beschäftigt – unter ihnen 220 Kölnerinnen und Kölner, sowie 30 Kinder vom Erich Gästner Gymnasium in Köln-Niehl. Insgesamt sind jedoch über 500 Mitwirkende im Haus, dem Orchester, dem Bühnenbau und der Regie tätig. Unterstützt wird die Produktion von den EuroClassics Productions unter der Leitung von Johan Lateir. Auch er war bei zuvorigen Opernproduktionen in der Kölnarena beteiligt und arbeitet auch in diesem Jahr wieder Hand in Hand mit Ralf Bernd Assenmacher und Frank van Laecke.

Mehr Infos zu Tickets und Eintrittspreisen unter
www.koelnarena.de

Johanna Tybussek für report-k.de/ Kölns Internetzeitung