Köln | Es schien lange undenkbar. Doch nun könnte es tatsächlich weitergehen…
Die Rede ist von der „Alten Post“ in Köln-Weiden. Hier geschah Ende März das Unfassbare, als der beiiebte Weidener Veedels-Wirt Manni K. in seinem Lokal blutüberströmt aufgefunden wurde. Der mutmaßliche Täter schweigt sich seitdem aus. Wie wir berichteten, wird die Schuldfähigkeit des jungen Mannes laut Staatsanwaltschaft von psychiatrischer Seite derzeit geprüft.
Und das Lokal, das seither einem Geisterhaus gleicht und vor dem Manni K.s Auto wochenlang noch gestanden haben soll?
Wie Nachbarn und Freunde des Toten nun gegenüber report-K schildern, sei bezüglich der Zukunft der Immobilie Bewegung in die Sache gekommen.

Demnach erwäge ein weiterer Gastronom ais Weiden, für die nächsten fünf Jahre das Haus zu übernehmen, sprich: weiterzuführen.
Sicherlich wäre dies im Sinne von Manni K. gewesen. Die Immobilienfirma, die den Verkauf des Objekts anbot, verwies auf unsere Nachfrage seinerzeit darauf, keine Auskünfte erteilen zu können.