Der Screenshot zeigt das Logo der "lit.pop", die 2023 zum ersten Mal stattfinden wird.

Köln| „Intermedial, diskursiv und queer“ ist das neue Festival „lit.pop“, das die Programmleiterin Julia Fischer heute so beschrieben hat. Und die Location: passend, hip und fancy. Der Anspruch der Macher:innen: Gen-Z mit Literatur konfrontieren und mitnehmen. Dafür gibt’s am Ende auch ne Party.

Ernsthaft: Die lit.pop legt ihren Schwerpunkt auf den Austausch zu aktuellen gesellschaftlichen und kulturellen Themen, die aktuell ein junges Publikum bewegen. Eine Ergänzung des bisherigen Programms der „lit.cologne“ und zum ersten Mal.

Thematisch: In Form von 8 intermedialen Veranstaltungen werden junge gesellschaftliche und kulturelle Themen wie etwa Non-Binärität oder das wandelnde Verständnis von Männlichkeit in drei „Talks“ erörtert. Das sind die Themen: Feministische Außenpolitik, eine nonbinäre Welt, der (zarte) Hass. Gäste der lit.pop „Talks“ sind unter anderem Kristina Lunz, die „Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch“ schrieb oder Şeyda Kurt, die ihr Buch „Hass. Von der Macht eines widerständigen Gefühls“ vorstellt. Neben den „Talks“ wird das Programm unter anderem durch eine Performance des Schauspiel Kölns ergänzt, indem es Texte von etwa Gottfried Benn oder Kathy Acker inszeniert.

Fokussiert: Mit der „lit.pop“ setzt die „lit.Cologne“ gesellschaftliche und kulturelle Schwerpunkte und unterstreicht, wie wichtig die Vielfalt von Kultur in unserer heutigen Zeit generationenübergreifend ist.

Spaßig: Anschließend gibt`s Party mit „Chin Chin“.

Support: https://www.litcologne.de/de/programm/lit-pop

Koop: Die „lit.Cologne“ kooperiert mit der c/o pop und dem Schauspielhaus Köln bei diesem neuen Format.