Köln/Berlin |  Die in den letzten Wochen veröffentlichten Daten zur Organspende zeigen, dass es einen starken Rückgang bei den Spenderzahlen gibt, dennoch haben laut der Umfrage unter 4.003 Bürgerinnen und Bürgern im Alter zwischen 14 und 75 Jahren 28 Prozent einen Organspendeausweis. Das ist ein Anstieg um sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr, der Wert liegt damit so hoch wie nie.

Lediglich vier Prozent dokumentieren im Ausweis ihren Widerspruch.Die persönliche Entscheidung zur Organ- und Gewebespende – ob dafür oder dagegen – kann in einem Organspendeausweis, aber auch in einer Patientenverfügung dokumentiert oder mündlich gegenüber den Angehörigen geäußert werden.

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