Als Inspiration dienten verschiedene Kunstwerke aus dem Museum. Zur Präsentation hatten die Jugendlichen diese Steckkarten zu einer gemeinsamen Skulptur zusammengefügt. Das Projekt basiert auf einem Steckkartenspiel der amerikanischen Designer Ray und Charles Eames. Sechs Einschnitte an jeder Karte ermöglichen es, große waghalsige Skulpturen zu bauen. Marietta Wischmeyer, Direktorin der Pestalozzi-Schule, lobte die gute Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern als gutes Beispiel „für die Möglichkeit der aktiven Teilhabe behinderter Kinder und Jugendlicher an Kunst und künstlerischen Prozessen.“ Sie hoffe deshalb auf eine Fortsetzung der fruchtbaren Zusammenarbeit.

Stefan Kalassa für report-k.de | Kölns Internetzeitung