Und so sehen Sie von der Spitze aus die Kreuzung Subbelratherstr./Innere Kanalstr.


und wenn Sie dann die Augen nach oben heben sehen Sie dieses Panorama.


Dies ist ein mutiger Bürobau für Köln, an einer exponierten Stelle. Von diesem Mut brauchen wir noch viel mehr in Köln.


Ein Tipp vorab: Nutzen Sie noch die verbleibenden Tage, bis 1.10 können Sie noch jeden Tag um 17:00 Uhr das Colonius Carre besichtigen im Rahmen von Plan04. Lassen Sie sich von Rainer M. Schäfer, von der Strabag Projektentwicklungsgesellschaft, das schönste Kölner Büro mit Blick auf den DOM zeigen. Und vor allen Dingen mit unverbaubarem Domblick, was ja heute in Köln nicht mehr überall sicher ist.

 

Aber fangen wir von vorne an. Ganz am Anfang stand an dieser Stelle ein Gebäude, daß die israelische Botschaft beherbergte. Ein kurzes Intermezzo, ein Unternehmen zog ein, bis das alte nun abgerissene Haus ein Asylbewerberheim der Stadt Köln wurde. Die Strabag zeigte Mut und kaufte das in seiner Substanz nicht mehr zu rettende Gebäude und wollte den Standort mit einem Bürogebäude revitalisieren. Eine Wohnnutzung, kam, auch in diesem Sinn war das Asylbewerberheim ein Zumutung für die Bewohner, an dieser vielbefahrenen Stelle der Inneren Kanalstraße nicht in Frage.


Für eine Gewerbe-Nutzung hat dieser Standort große Vorteile. Die „Visibilität des Standortes ist enorm und hat einen ungeheuren Werbeeffekt für Unternehmen die sich hier ansiedeln“ erklärt uns Herr Schäfer. Dafür wurde an der Fassade zur Subbelrather Straße auch extra ein Fassadenteil so gestaltet, daß dort Unternehmen die Ihren Sitz im Colonius Carre haben, aufmerksamkeitsstark mit Transparenten werben können.


Kann man morgens selbst schöner ankommen oder seine Besucher begrüßen? Die Wellenform ist im übrigen nicht nur reine Formsache, sondern resultiert auch aus der Funktion: Die Bäume benötigen mehr Erde als Pflanztiefe für Ihre Wurzeln, als der Rasen.


Ein angenehmes urban gestaltetes Umfeld. Der Innenhof des Colonius Carres.


Die reine Bauzeit betrug 14 Monate, begonnen wurde im Januar 2003 und das Gebäude wurde im April diesen Jahres fertiggestellt. Allerdings zog das Cologne Call Center schon vorgezogen und dann auch noch ausgerechnet am Rosenmontag ein. Jetzt folgen weitere Unternehmen, die Deutschlandzentrale der Samsonite GmbH und eine nahmhafte Kölner Anwaltskanzlei zieht in die Domblick-Lounge. Im Erdgeschoss gibt es einen Showroom der Kölner Einrichter, den u.a. so nahmhafte Kölner Unternehmen wie Remagen und das gegenüberliegende Bio-Möbelhaus Genske bespielen. Im übrigen ist Gebäude und Showroom in den Abendstunden eindrucksvoll beleuchtet und sehr sehenswert.


Das Modell des Gebäudes kann in einer kleinen Ausstellung besichtigt werden.


Dachterrassen für die Besprechung im Freien. Ein weiterer Aspekt, die Büros sind leise trotz der vielbefahrenen Inneren Kanalstraße. Der Schallschutz ist hervorragend gelungen.


Viel Licht und die „Einschnitte“ an drei Seiten sorgen für eine luftige und freundliche Arbeitsathmosphäre.


Blick nach Süden

Und es gibt Veranstaltungen im Colonius Carre, das übrigens auch im Netz verteten ist unter
www.colonius-carre.de

Die nächste Veranstaltung, dazu werden wir Ihnen in den nächsten Tagen mehr zum Programm sagen können findet am 8.Oktober 2004 statt. Da planen die Kölner Einrichter eine große Einweihungsparty für Ihre Showroom-Erweiterung. Dazu wird es wieder die Caipirinha-Cocktail-Domblick-Lounge in einem der Obergeschosse geben.

Am 18. Oktober 2004 gibt es im Rahmen der Orgatec eine Party bei der Ingo Oschmann auftreten wird. Der Beginn ist 18:00 Uhr. Und die gesamte Zeit der Orgatec, also vom 19.10 bis 22.10.2004 über gibt es ab 16:00 Uhr Talks und Snacks rund um die richtige Büroeinrichtung.