Das Symbolbild zeigt Blaulicht.

Köln | Am späten Sonntagabend hat die Kölner Polizei in zwei Fällen von „Einzelrennen“ Autos in Köln beschlagnahmt. In beiden Fällen waren die Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs.

Im ersten Fall stoppten Streifenbeamt:innen gegen 23.10 Uhr einen 34-Jährigen auf der Vogelsangstraße in Köln-Rheidt. Der Fahrer soll auf der Liburer Straße in Richtung Libur immer wieder stark beschleunigt haben. Erlaubt sind dort 70 km/h, der Mann erreichte laut der Polizei Köln über 200 km/h.

In zweiten Fall zogen Polizist:innen gegen 23.30 Uhr einen 26-jährigen Kölner in Köln-Mülheim aus dem Verkehr. Die Polizei warf dem Mann vor, mit mehr als 120 km/h auf dem Clevischen Ring in Richtung Stammheim unterwegs gewesen zu sein. Bei seiner Fahrt soll er über vier rote Ampeln gefahren sein und seinen Wagen immer wieder stark beschleunigt haben. Zusätzlich stellten die Beamt:innen fest, dass der Mann keinen Führerschein besaß.

agr