Köln | Nachdem gestern schon erste Zahlen bis in die frühen Abendstunden bekannt gegeben wurden, hat die Polizei Köln – unter dem Hinweis, dass es sich weiter um vorläufige Zahlen handelt – ihre Zusammenfassung zu Weiberfastnacht veröffentlicht. Zwei Jecke weniger als noch im letzten Jahr mussten in Köln ins Polizeigewahrsam.

Die Polizisten stellten 345 Strafanzeigen, davon 140 wegen Körperverletzungsdelikten, neun Raubdelikte und 19 Sachbeschädigungen. 38 mal ermitteln die Beamten wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. In 73 Fällen wurden Taschendiebstähle angezeigt. In Köln und Leverkusen ermittelt die Polizei in 14 Fällen wegen sexueller Belästigung und exhibitionistischer Handlungen. In je einem Fall in Köln und einem in Leverkusen geht es um den Verdacht einer Vergewaltigung.

Autor: Andi Goral