Auch die Tänzerinnen und Tänzer spenden und engagieren sich neben Ihrem ehrenamtlichen Engagement in der Tanz-Compagnie auch noch für krebskranke Kinder.




Aber auch für Südasien gabe es Sammler, die Labbesse verkaufen Herzen zugunsten der Opfer der Flutkatastrophe. Und das kooperierende Orchester der Großen Kölner, die Domstädter, traten gleich zweimal im Breuegel auf. Dort hatte der Colonia Kochkunstverein ein 24 Stunden Konzert zugunsten der Opfer in Sri Lanka organisiert. Die Grosse Kölner Jugend hat in der Vergangenheit auf den Sitzungen immer wieder eine Tombola veranstaltet, deren Erlös der Jugendarbeit zu floß. In diesem Jahr sammelten die Jugendlichen der großen Kölner an Stelle der Tombola Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe. Um die Jugendarbeit aber vernünftig weiterführen zu können, füllt die Gesellschaft die Jugendkasse auf.


 


Karnevalzeitung.de findet für so viel Engagement hat die Große Kölner einen kräftigen Applaus verdient.


Dieser Herr stand uns mit dem Herz als Fotomodell zur Verfügung. Vielen Dank


 


Professionell das Programm, straff organisiert, so als würden all die fleissigen Helfer der Großen Kölner das ganze Leben nichts anderes machen als große Sitzungen zu organiseren.


 


Das Programm:


Durch ein Spalier des Reiterkorps schreiten die Besucher die Treppe zum großen Sitzungssaal hinauf. Der Startschuß für die Sitzung fiel mit der Ehrengarde, Willibert Pauls, Pänz vun Gereon, Peter Raddatz, die Labbese gaben sich die Klinke so zu sagen in die Hand, einen Höhepunkt stellte sicherlich der Auftritt


des Dreigestirns dar und der darauf folgenden Höhner.


 


Nach der Pause die GK Landsknechte, Fritz Schopps, die Räuber, Guido Cantz


Und zum Abschluß die Domstädter.


 


Überhaupt, die große Kölner engagiert sich sehr stark für die Jugend und nicht nur weil es in diesem Jahr ein Motto mit „Pänz“ gibt. Im Jugendorchester der kooperierenden Domstädter zum Beispiel, aber auch bei den Landsknechten.


 


Für Chronisten:


9.1.2005 Prunksitzung der Großen Kölner im Gürzenich.