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Köln | Das Ratsbündnis aus Grünen, CDU und Volt bringt in den Ausschuss für Soziales und Senior:innen einen Dringlichkeitsantrag ein, mit dem mindestens 10 Inklusionstaxen gefördert werden sollen. Verbrenner sind dabei ausgeschlossen.

Klare Vorgaben für die Förderung

Für Inklusionstaxen müssen die Fahrzeuge umgerüstet werden. Die durch die Stadt Köln geförderten Taxen, die umgebaut werden könnten, sollen allerdings nur Elektro-, Wasserstoff- oder Plug-In-Hybrid-Antriebe besitzen. Bei Letzteren sei eine besondere Begründung nötig. Fahrzeuge, die nur mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet sind, will das Ratsbündnis von der Förderung ausschließen. Zudem soll eine induktive Ladefunktion gefördert werden. Mindestens 10 Taxen soll die Stadt Köln fördern.

Das Ratsbündnis will, dass die Stadtverwaltung zeitnah mit der Ausarbeitung der am 1. September 2020 durch den Rat beauftragten Förderrichtlinie unter Berücksichtigung aller Möglichkeiten für Inklusionstaxen erstellt. Dabei soll sie Inklusionstaxen zum Transport von elektrischen Rollstühlen in der Förderrichtlinie berücksichtigen.

ag