Wie in den vergangenen Jahren ist das Festivalgelände in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Auf der Festival-Insel gibt es zwei große Bühnen, zwei Musikzelte, diverse Service-Einrichtungen und einen großräumig angelegten Markt mit Händlern aus ganz Europa. Daran schließt sich das Campingareal für die Besucher der Veranstaltung an. Beide Bereiche können nur mit Eintrittskarten betreten werden. Das bestehende Schallschutzkonzept wurde von der Stadt Köln in Zusammenarbeit mit dem TÜV-Rheinland und dem Veranstalter des Festivals überarbeitet, um für die Anwohner einen weitgehenden Schallschutz zu garantieren. Wegen der Vorbereitungsarbeiten und des zu erwartenden großen Besucherandrangs wird die Oranjehofstraße von der Neusser Landstraße bis zur Edsel-Ford-Straße ab Mittwoch, 02. Juli 2008, 12 Uhr, bis Montag, 07. Juli 2008, 15 Uhr, für Kraftfahrzeuge gesperrt. Durch Hinweisbeschilderungen werden die Festivalbesucher von der Autobahnanschlussstelle Köln-Niehl zur Parkfläche am Bergheimer Weg geleitet; von dort aus fahren Sonderbusse zum Fühlinger See. Während der Veranstaltung bleibt der Zugang zum See im Bereich des Ortsteils Fühlingen nach wie vor möglich. Aufgrund der schwierigen Parkplatzsituation wird geraten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Die Verkehrsüberwachung der Stadt Köln wird an allen Veranstaltungstagen im Bereich des Fühlinger Sees verstärkt kontrollieren. Trotzdem kann es in den Stadtteilen nahe des Fühlinger Sees zu Verkehrsbeeinträchti-gungen kommen.Die Stadtverwaltung hat ein Sondertelefon eingerichtet, an das sich die Anwohner mit Fragen, Wünschen und Beschwerden wenden können. Die Rufnummer lautet (0221) 70930-15. Diese Nummer ist ab Mittwoch, 02. Juli 2008, bis zum Abschluss der Veranstaltung erreichbar.     

[nh; Quelle: Stadt Köln]