Das Symbolfoto zeigt ein Fahrzeug der Bundespolizei.

Köln | Die Bundespolizei hat am Montag, 24. Januar, gegen 12:30 Uhr einen 40-jährigen Mann identifiziert, den das Amtsgericht Laufen wegen des illegalen Einschleusens im Jahr 2018 verurteilt hatte. Aber der Mann zahlte bislang seine Strafe nicht.

Der Mann wollte illegal in seinem PKW fünf Personen von Österreich über Deutschland nach Belgien bringen. Dabei wurde er mit den Personen bei einer Grenzkontrolle im deutsch-österreichischen Grenzgebiet aufgegriffen. Das Gericht in Laufen verurteilte ihn zu einer Geldstrafe von 2.400 Euro. Diese bezahlte der 40-Jährige bislang nicht. Nun drohte ihm eine 119 tägige Ersatzfreiheitsstrafe. Jetzt zahlte der Mann 2.455 Euro plus Verfahrenskosten an die Beamten und konnte so seine Reise fortsetzen.