Hans Mörtter (l.) im „Wohnzimmer“ von Misgenam, seinem Rückzugsort – lebt als eritreeischer Geflüchteter seit 30 Jahren illegal in Khartoum. Sein 21-jähriger Sohn ist seit einem halben Jahr in Lybien oder dem Mittelmeer verschwunden. Foto: Dirk Gebhardt

Köln | Es ist ein furchtbarer Krieg in einem der ärmsten Länder auf dem Planeten.
Die katastrophale Lage im Sudan sorgt aktuell weltweit für...

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