"Singen für den Frieden" am 7. März 2022 im Staatenhaus Oper Köln in Solidarität mit den Menschen in der Ukraine. | Foto: Paul Leclaire/Oper Köln

Köln | „Singen für den Frieden“ lautete der Titel eines Solidaritätskonzerts im Staatenhaus in Köln. Veranstaltet wurde es von der Oper Köln.

Das Ensemble der Oper Köln präsentierte ein individuell zusammengestelltes Programm. Am Ende sangen alle Solist*innen der Oper Köln gemeinsam das Stück des Gefangenenchores „Va pensiero“ aus Verdis „Nabucco“. Die Kölner Opern-Intendantin Dr. Birgit Meyer bekräftigte die uneingeschränkte Solidarität der Oper Köln mit den Menschen in der Ukraine.

Der österreichische Bariton Matthias Hoffmann, die aus Israel stammende Mezzosopranistin Dalia Schaechter, die gebürtige Kolumbianerin Adriana Bastidas-Gamboa und Bariton Miljenko Turk, aus Kroatien kommend, setzten sich in ihren Wortbeiträgen leidenschaftlich für den Frieden in dieser für uns alle so bedrohlichen und unberechenbaren Kriegssituation ein. Als Gast dabei war auch Natalia Pavlova, die zurzeit als Rusalka an der Oper Köln gastiert und in St. Petersburg zuhause ist.