Die Kölner SPD schreibt: „Sparen, sparen, sparen – Das scheint die einzige Antwort zu sein, die europaweit führende Politikerinnen und Politiker auf die Schuldenkrise haben. Solide neue Konzepte, die langfristig in die Zukunft blicken und zukünftige Krisen auf Dauer abwenden, werden auch seitens sozialistischer Regierungen nicht geboten.“ In Deutschland sei die Lage dagegen immer noch vergleichsweise stabil, dennoch hätten auch wir es mit einem Schuldenberg zu tun, der abgetragen werden müsse. Gleichzeitig gerieten in NRW wichtige in die Zukunft gerichtete Projekte und eine vorsorgende Bildungspolitik unter Beschuss, weil diese Investitionen zunächst Geld kosteten. Diese und weitere Aspekte möchte die SPD Köln mit dem haushaltspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Carsten Schneider erörtern.

Info
„Sparen, sparen, sparen?“ – Mögliche Wege aus der Schuldenkrise in Deutschland und Europa
Donnerstag, 14. Juli 2011, 19.30 Uhr,
DGB-Haus, Hans-Böckler-Platz 1, 50672 Köln, Großer Saal, 1. Etage

[dr]