Köln | Bei der Europameisterschaft der EuropeanCheerUnion (ECU) in Amsterdam gewannen die Cheerleader des 1.FC Köln eine Bronzemedaille und einen 5. Platz. ++++ Der Kölner Triathlon-Profi Till Schramm konnte bei dem Ironman 70.3 Norway als Sechster das Ziel erreichen.

Cheerleader 1. FC Köln: Bronze bei Europameisterschaft

Bei der Europameisterschaft der EuropeanCheerUnion (ECU) in Amsterdam holten sich die Cheerleader des 1.FC Köln e.V. eine Bronzemedaille und einen 5. Platz. Über 2.000 Cheerleader aus 19 Ländern  kämpften in der Sporthalle Amsterdam Zuid um die begehrten Pokale und Titel. In der Kategorie JuniorAllGirl Groupstunt erkämpften sie sich gegen 11 Teams die Bronzemedaille, lediglich  geschlagen von Norwegen und Schweden. In der Teamkategorie überzeugten die Cheerleader des 1.FC Köln mit einem 5. Platz. „Wir sind überglücklich, dass wir Deutschland, unsere Stadt Köln und unseren Verein so erfolgreich vertreten konnten“,  so das Trainergespann Leena Lorenz, Joline Wyrwich und Melanie Schug. „Wir freuen uns jetzt aber auf die kommende Saison mit unserem 1.FC Köln und die neue Session mit unserer Kölnischen KG. Die Vorbereitungen für die Saisoneröffnung laufen auf Hochtouren.“

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Triathlon: Till Schramm Sechster beim Ironman 70.3 Norway

Mit einem sechsten Platz endete am Sonntag (8. Juli) für Triathlon-Profi Till Schramm der Auftritt beim Ironman 70.3 Norway. Der 27-jährige Kölner behauptete sich im norwegischen Haugesund gegen die internationale Konkurrenz. Sieger über die Triathlon-Halbdistanz (1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21,1 km Laufen)  wurde der Tscheche Filip Ospaly in einer Bestzeit von 3:47:22 Stunden. Till Schramm absolvierte den Ironman 70.3 Norway in einer Zeit von 4:05:46 und wurde Sechster. Bester Deutscher war Christian Nitschke (3:59:02) auf dem vierten Platz. „Ich habe alles auf die Karte Risiko gesetzt und musste am Ende dafür ein bisschen bezahlen. Das Schwimmen und Radfahren ging heute unglaublich gut. Nur musste ich dem hohen Tempo auf dem Triathlon-Bike am Ende Tribut zollen. Auch weil ich verpasst habe, an der Verpflegung eine Flasche zu greifen“, sagte Schramm nach dem Rennen.

Autor: cs