Köln | Arbeiten in der Innenstadt und in den Stadtteilen Ehrenfeld und Merkenich

Vom 8. bis 11. August 2017 erneuert die Stadt Köln die Wassereinläufe entlang der im Stadtteil Neustadt/Nord gelegenen Abfahrt der Bundesautobahn A57. Das Amt für Straßen und Verkehrstechnik wird im Bereich am Ende der A57 tätig, und zwar in dem Abschnitt zwischen dem Tunnel Herkulesstraße und der Einmündung Innere Kanalstraße/Gleisdreieck sowie bis zur Abfahrt auf die Subbelrather Straße/Erftstraße. Während der Arbeiten, die in der verkehrsärmeren Zeit zwischen 9 und 15 Uhr erfolgen, muss eine Hälfte der Fahrbahn gesperrt werden. Der Verkehr wird an der Arbeitsstelle vorbeigeführt.

An der Einmündung Emdener Straße/Ivenshofweg in Köln-Merkenich lässt das Amt für Straßen und Verkehrstechnik die veraltete Ampelanlage erneuern. Hierfür wird zu-nächst im Laufe dieser Woche (7. bis 11. August 2017) eine Ersatzanlage aufgestellt. Sperrungen sind nicht vorgesehen, jedoch kommt es im Arbeitsbereich zu Fahrbahnein-engungen. Der Austausch der Anlage wird von Mitte August bis voraussichtlich Ende Oktober 2017 erfolgen. In dieser Zeit regelt die Ersatzanlage den Verkehr.

In Köln-Ehrenfeld beginnt am 14. August 2017 entlang der Vogelsanger Straße die Sanierung einer unterirdischen Kabeltrasse, die zur Ampelanlage Vogelsanger Straße/Helmholtzstraße führt. Diese wurde durch Baumwurzeln beschädigt und muss er-neuert werden. Für die Arbeiten wird die Vogelsanger Straße vom 14. bis voraussichtlich 29. August 2017 zwischen Helmholtzstraße und Hospeltstraße halbseitig gesperrt. Sie wird in diesem Abschnitt zur Einbahnstraße in Richtung Maarweg. Für den Verkehr in Gegenrichtung gibt es eine Umleitung über Hospeltstraße und Helmholtzstraße. Im zweiten Bauabschnitt vom 29. August bis 9. September 2017 muss auf einer Länge von rund 150 Metern der Gehweg der Vogelsanger Straße aufgenommen werden. Hierfür ist lediglich eine Einengung der Fahrspuren erforderlich, die Einbahnstraßenregelung wird dann wieder aufgehoben. Fußgänger werden an der Baustelle vorbeigeführt.

Autor: ag | Quelle: Stadt Köln