Ursprünglich waren sie in einer Hecke gepflanzt. Als die Stadt diese rodete, seien sie stehen geblieben aber nicht mehr zurückgeschnitten worden. Mittlerweile schaffen die Hainbuchen Probleme, teilt die Stadt Köln mit. Zum einen wüchsen sie zu nah an der Friedhofsmauer, zum anderen würden sie in die Kronen der wesentlich älteren Bäume auf dem Friedhof und der Linden auf der Weinsbergstraße hineinragen.

Deshalb seien Scheuerstellen entstanden und die größeren Bäume könnten sich nicht richtig entwickeln. Das Referat für Baumangelegenheiten fällt nun den Teil der Hainbuchen, die für die größten Probleme verantwortlich sind. Sie hätten lediglich einen kleinen Stammumfang. Eine einzelne Robinie auf demselben Grünstreifen sei fast abgestorben und müsse deshalb ebenfalls gefällt werden. Die Arbeiten würden drei Tage dauern.

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