Das Symbolfoto zeigt ein Fahrzeug des Kölner Ordnungsamtes im Jahr 2021.

Köln | Sie kennt das Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Köln in- und auswendig und wird nun Wolfgang Büscher ablösen – als Amtsleiterin. Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Stadtdirektorin Andrea Blome stellen heraus, dass die 52-jährige Athene Hemmerich die qualifizierteste Bewerberin im Auswahlverfahren gewesen sei.

Athene Hemmerich ist seit 34 Jahren in der Stadtverwaltung Köln tätig. Davon war sie rund zehn Jahre im Amt für öffentliche Ordnung und Sicherheit der Stadt Köln aktiv. Sie leitete dort in den Jahren 2001 bis 2008 die „Informationsverarbeitung und strategische Organisation“ und von 2016 bis 2018 die Stabstelle „Präventionsmanagement Sicherheit und Ordnung“. Bevor sie Büscher ablösen wird war sie Verwaltungsleiterin und stellvertretende Amtsleiterin im Amt für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau.

Büscher war 50 Jahre lang bei der Stadt Köln und in den vergangenen vier Jahren Leiter des Ordnungsamtes. Am 31. August wird er in den Ruhestand gehen. Derzeit arbeiten im Amt für Öffentliche Ordnung der Stadt Köln rund 920 Mitarbeiter:innen. Diese sorgen sich in Köln um die kommunale Sicherheit und Ordnung, den ruhenden Verkehr oder die Gewerbeangelegenheiten.

In schriftlichen Statements äußern sich Oberbürgermeisterin Henriette Reker: „Die Herausforderungen für das Amt für öffentliche Ordnung sind bereits groß und werden weiter wachsen. Zahlreiche Themen der Stadtgesellschaft werden hier bearbeitet und gestaltet. Mit Athene Hammerich bekommt das Amt für öffentliche Ordnung eine Amtsleiterin, die sich all diesen Herausforderungen mit großem Engagement stellen wird.

Stadtdirektorin Andrea Blome als zuständige Ordnungsdezernentin: „Ich freue mich, dass sich im Auswahlverfahren mit Athene Hammerich eine ausgewiesene Fachfrau in dieser für die Stadtverwaltung Köln sowie die gesamte Stadtgesellschaft bedeutenden Position durchgesetzt hat. Ich habe großes Vertrauen in sie, dass sie die verantwortungsvolle Aufgabe der Leitung des Amtes für öffentliche Ordnung sehr gut übernehmen wird.“

red01