Santiago de Chile | aktualisiert 11:36 Uhr und 17.40 Uhr |  In Chile hat sich am Sonntagabend ein starkes Erdbeben ereignet. Geologen gaben einen Wert von 7,2 auf der Magnituden-Skala an.
Aktualisierung 17.40 Uhr: Es gab nur wenige Verletzte.

Wenige Verletzte nach Erdbeben in Chile

Bei dem schweren Erdbeben in Chile hat es kaum Schäden und nur wenige Verletzte gegeben. Das berichtet das chilenische Staatsfernsehen am Montag. Das Beben der Stärke 7,1 hatte sein Epizentrum knapp 215 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Santiago. Etwa zehn Menschen wurden in der Stadt Maipu durch herabstürzende Fassadenteile leicht verletzt, sagte Chiles Innenminister Rodrigo Hinzpeter. Nach dem Beben wurden etwa 7.000 Menschen aus Furcht vor einem Tsunami evakuiert. Die Warnung vor einer Flutwelle wurde jedoch später zurückgenommen. Am 27. Februar 2010 waren bei einem Erdbeben der Stärke 8,8 in Zentralchile mehr als 500 Menschen gestorben.

6:30 Uhr > Diese Werte werden oft später korrigiert. Das Beben ereignete sich um 18:37 Uhr Ortszeit (00:37 Uhr deutscher Zeit) ca. 30 Kilometer entfernt von der Stadt Talca. Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor. Es gibt weltweit etwa 18 Erdbeben dieser Stärke pro Jahr. Regelmäßig kommt es dabei zu starken Schäden an Gebäuden.

17.40 Uhr > Bei dem schweren Erdbeben in Chile hat es kaum Schäden und nur wenige Verletzte gegeben. Das berichtet das chilenische Staatsfernsehen am Montag. Das Beben der Stärke 7,1 hatte sein Epizentrum knapp 215 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Santiago. Etwa zehn Menschen wurden in der Stadt Maipu durch herabstürzende Fassadenteile leicht verletzt, sagte Chiles Innenminister Rodrigo Hinzpeter. Nach dem Beben wurden etwa 7.000 Menschen aus Furcht vor einem Tsunami evakuiert. Die Warnung vor einer Flutwelle wurde jedoch später zurückgenommen. Am 27. Februar 2010 waren bei einem Erdbeben der Stärke 8,8 in Zentralchile mehr als 500 Menschen gestorben.

Autor: dts, ncn