Düsseldorf | Nicht nur in Bayern und in Teilen Sachsens stehen viele Straßen unter Wasser, auch im Westen Deutschlands gab es am Mittwoch teils „extrem heftigen Starkregen“, so der Deutsche Wetterdienst. Es sei örtlich mit Blitzschäden sowie Überflutungen von Kellern und Straßen zu rechnen, so der Wetterdienst. Vor allem das westliche Münsterland, der Niederrhein, das Bergische Land und das westliche Ruhrgebiet seien betroffen.

Für den Niederrhein wurde eine Warnung vor „extremem Unwetter“ ausgegeben. Dort ziehen Gewitter mit heftigen Regenfällen über Regionen hinweg, in denen bereits zuvor große Regenmengen gefallen sind. Auch in anderen Teilen kommt es noch zu Gewittern, diese sind aber deutlich schwächer.

Auch im Südosten von NRW entspannt sich die Situation, dort lassen die Regenfälle nach. Im weiteren Verlauf des Abends ziehen die stärksten Gewitter weiter Richtung Südwesten und werden dann vor allem noch die Region um die Eifel betreffen, bevor sind nach Belgien und in die Niederlande abziehen.

Autor: dts