Weil nur noch jeweils eine Spur pro Richtung zur Verfügung steht, geht es derzeit nur noch im „Stop and go“-Verfahren zur Arbeit oder zum Einkaufen. Zwar hilft der „Liebe deine Stadt“-Slogan ein wenig über den nun für zwei Wochen täglichen Stau-Frust hinweg, aber selbst er kann nicht verhindern, dass man sich durch dieses Nadelöhr zwängen muss.

Vielleicht beruhigt der Gedanke viele Autofahrer, dass voraussichtlich in zwei Wochen alles vorbei sein wird und der Verkehr wieder etwas schneller über die neu geteerte Straße fließen kann.

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Christian Winkler für report-k.de / Kölns Internetzeitung