Im schwarzen Daimler fährt das designierte Dreigestirn der Session 2005 vor dem Dorint Hotel vor


Dirk Breuckmann, der neue Herbergsvater öffnet den Wagenschlag


Davor viele Honoratioren, wie Festkomitee Präsident Hans Horst Engels die das designierte Dreigestirn mit Fähnchen empfangen. Dann geht es in den Saal des Dorint Hotels, bis dorthin werden die Kinder von Jungfrau Claudia mit einer Rickscha gefahren und die benutzen die jecksten aller Kölner auch gleich für einen ausgiebigen Fototermin.




Einzug der Gesellschaft


Nach einem kleinen Lapsus und Versprecher mit der Karnevalsgesellschaft, verlas Herbergsvater Dirk Breuckmann dem neuen Dreigestirn die Hausordnung, die wir hier auszugsweise zitieren wollen:


1. Du sollst nicht im Zimmer grillen
2. Du sollst keinen Feuerlöscher im Aufzug benutzen
3. lassen wir mal besser aus…
4. Du sollst keine Betten in den Aufzug stellen
5. Du sollst keine Eier in der Mikrowelle ausbrüten


6. Lassen wir auch lieber aus…


7. Du sollst keine Toilettendeckel zukleben


 



Die drei Kids von Jungfrau Claudia fahren in der Rickscha vor


Sechs lustige Jungs und sitzt da hinten schon der nächste karnevalistische Nachwuchs


Wir sehen die Dreigestirne vergangener Jahre ließen es ganz schön krachen und darum war Dirk Breuckmann vor allem Punkt 12 der Hausordnung ein besonderes Anliegen: „Du sollst am Aschermittwoch die Hofburg so verlassen, dass wir uns auf das kommende Kölner Dreigestirn freuen… Ein Herr im Publikum kommentierte die Hausordnung trefflich: „Die dürfen ja nix“


Prinz Walter II gelobt die Hausordnung einzuhalten


 


Dann bekamen die Drei den Schlüssel offiziell überreicht, denn probewohnen durften Sie ja schon, seit 1. Januar. Hans Horst Engels betonte vor allem das Engagement der Kölnischen, die in den letzten Jahren mit Abstand die meisten Dreigestirne gestellt hatte. Und er freute sich das Köln so schöne junge Männer dieses Jahr als Dreigestirn hat. Leicht verlegen quittierten die Drei das Lob.


Ganz rechts außen Herbergsvater Dirk Breuckmann


 


Der Prinz dankte allen die schon seit den frühen Morgenstunden bei der Tant dabeiwaren und sie auf dem Weg in die Hofburg begleitet hatten. Freute sich auf Aspirin-Frühstücke und übergab an Bauer Uli, der gekonnt dem Herbergsvater auf die falsche Gesellschaftsbezeichnung retunierte mit den Worten, „Danke für die gute Aufnahme hier im Maritim“.


Da gibts die Narrenspange für den Prinzen




Das Team vom Dorint, daß sich um das Dreigestirn in den nächsten Wochen kümmern wird.


Das Lob auf die schönen Männer, bringt diese fast ein wenig aus der Fassung


Der Herbergsvater bekommt die Kappe des Festkomitees


Schweigeminute für die Opfer der Katastrophe in Südostasien


 


Dann erinnerte Festkomittee-Präsident Engels an das Leid der Flutopfer in Südostasien. Mit einer Schweigeminute gedachte man allen Opfern. Engels: „ In der Freude das Leid anderer nicht verschweigen und es macht nachdenklich ob all das was wir für wichtig erachten, auch wirklich wichtig ist“. Zu den Forderungen den Karneval in diesem Jahr ausfallen zu lassen führte Engels aus: „Karneval dient der Freude. Die Freude ist das Gegenteil von Leid und Freude kann Leid auch hier vermindern. Daher soll der Karneval auch stattfinden.“