Darüber hinaus haben 70 Prozent der Befragten angegeben, eine gezielte Karriereförderung ihrer weiblichen Angestellten sei notwendig. Nach ihren Erfahrungen befragt, wer besser ausgebildet sei, gab die Hälfte der Personaler an, keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen zu erkennen. Ein Drittel hielt Frauen sogar für grundsätzlich besser ausgebildet. "Familienfreundlichkeit und flexible Lösungen, auch für Weiterbildungen – diese Aspekte werden künftig über den Erfolg eines Unternehmens entscheiden, das sind die klaren Ergebnisse der Studie", so Ingo Karsten, Geschäftsführer des ILS.


[dts]