Wissenschaftler der Universität London fanden in einer Studie heraus, dass Kunst den selben Bereich im Gehirn stimuliert, der auch beim Verliebtsein aktiviert wird. Verantwortlich für das "gute Gefühl" sei in beiden Fällen die Ausschüttung des Botenstoffs Dopamin. "Mit den Ergebnisse der Studie lässt sich das Wohlbefinden und die mentale Gesundheit der Bevölkerung verbessern", so Semir Zeki, Leiter der Studie. So könne man die psychische Situation der Patienten im Krankenhaus verbessern und die Heilung beschleunigen.

[dts]