Der Zeitraum war geprägt von Aufbruchstimmung in allen Teilen der Gesellschaft und hat in Köln Fabrikgebäude, Wohnhäuser, Kirchen und Parks sowie öffentliche Verwaltungsgebäude und Befestigungswerke hinterlassen. Sie stehen dieses Jahr im Fokus des Denkmaltags in Köln, aber auch andere Baudenkmäler und aktuelle Beispiele der Denkmalpflege sind am 11. September für die Öffentlichkeit zugänglich. Das Amt der Stadtkonservatorin bittet interessierte Eigentümer und Nutzer von denkmalgeschützten Objekten, die einen Bezug zum diesjährigen Thema haben, sich am Denkmaltag zu beteiligen. Für Auskünfte steht Maria Eicker im Amt für Denkmalschutz und Denkmalpflege unter 0221/221-27716, maria.eicker@stadt-koeln.de, zur Verfügung. Anmeldungen sollten bis zum 30. Juni 2011 eingehen. Außerdem bitten die Stadt Köln ihre Bürger, sie bei der Ausrichtung des Denkmaltags finanziell zu unterstützen. Spenden unter: Buchungsstelle 9709.222.4302.1 – Spenden Tag des offenen Denkmals – Kontonummer 2222 2210 bei der Sparkasse Köln/Bonn, BLZ: 370 501 98. Eine kostenlose Broschüre mit dem Programm des Denkmaltags erscheint voraussichtlich Ende August.

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