Man habe bereits bei den mehr als 30 Ländern angefragt, die ihrerseits Unterstützung angeboten hätten. Derzeit fehle es vor allem an Zelten und Wohncontainern. Auf öffentlichen Plätzen bilden zehntausende Zelte eine Stadt und dennoch müssen nach wie vor tausende Menschen die kalten Nächte im Freien verbringen. Indessen setzen die Rettungskräfte ihre Suche nach Vermissten fort. Am Morgen konnten Helfer einen jungen Mann lebend aus den Trümmern bergen können. Die Zahl der Toten stieg auf mindestens 450 an.

[dts]