Es ist ein wunderbarer Wettbewerb bei den VIII Gay Games, der Bodybuildingwettbewerb. Nicht nur weil alle Altersklassen bis ins hohe Alter mit dabei sind, sondern weil er in einer unglaublich entspannten Atmosphäre abläuft und auch die Athleten auf der Bühne Spaß und faires Sportsmanship transportieren. Die meisten der Atlethen kommt aus den USA, aber auch ein deutscher, ein Skandinavier, Kanadier oder Australier waren mit von der Partie. Bodybuliding ist die Sportart bei der der Athlet seinen Körper selbst gestaltet und bei der es sich nicht um eine Kraftsportart handelt. Die Vielfalt der Darbietungen reichte von integrierter Tanzshow bis zu akrobatischen Einlagen, wie Spagat mit gleichzeitiger Präsentation der modellierten Rückemuskulatur.

Bei den Männern gab es viele Teilnehmer, bei den Frauen startete nur eine einzige. Schön auch, dass in den Altersklassen in denen nur drei Teilnehmer an den Start gingen auch alle drei eine Medaille erhalten haben. Bei den Zuschauern kam der Wettbewerb Klasse an und rief immer wieder Begeisterungsstürme hervor, vor allem, weil man auch zur Musik gut mitgehen konnte.

Die Ergebnisse folgen in Kürze.

[ag]