Köln | Der Stammtisch Kölner Karnevalisten lud zum Vorstellabend für die Session 2025 am 27. September 2024 in den großen Saal des Sartory. Der war gut gefüllt. Das Programm vielfältig.
Neues, Bekanntes, Leise Tön, Samba, Rhythmik und eine Menge Rede mit politischer Färbung gab es beim Vorstellabend des Stammtisch Kölner Karnevalisten am gestrigen Freitagabend. Wenngleich echte Neuentdeckungen fehlten. Alle die, die auftraten, dürften in der Blase Kölscher Fasteleer bekannt sein. Deutlich sichtbar wurde, dass auf dem Vorstellabend die Vielfalt der Sitzungsformate sich in dessen Programm wiederfand. Eine Flüstersitzung braucht nun einmal ein anderes Programm, als ein Ball.
Dabei waren durchaus gute Redner am Start mit Jens Singer, Michael Hehn und mit Philip Oebel ein Meister des Krätzchens. Mit „Amago“ stellte sich eine Gruppe vor, die lateinamerikanische Rhythmen in den Karneval bringt und auch der breiten Masse noch nicht so bekannt sein dürfte.
Drei Tanzgruppen
Drei Tanzgruppen standen auf dem Programmzettel des Vorstellabends des Stammtisch Kölner Karnevalisten. Den Anfang machte die Original Tanzgruppen des Kölsch Hänneschen. Bei den Kindern und Jugendlichen war auffällig wie unbeschwert, leicht und altersgerecht die Gruppe auftrat. Die Kinder und Jugendlichen tanzen ausschließlich in Bärbelchen- und Hänneschen-Kostümen. Diese Unbekümmertheit und Freude an der Bewegung übertrug sich auf die Stimmung im Saal. Im Gegensatz dazu ist bei den Kindern und Jugendlichen der Höppemötzjer schon der Anspruchsgedanke zu spüren. Es gibt mehr Hebefiguren und der Fokus liegt stärker auf der Synchronität als auf spielerischen Bewegungsabläufen. Das gibt deren Tänzen ein ernsteres Momentum, als es etwa die Kinder- und Jugendtanzgruppe der Kölschen Originale präsentiert. Hier besticht durchaus der Kontinuitätsgedanke, der den Kindern schon vermittelt, dass die Höppemötzjer sich selbst in der Top-Liga der Tanzgruppen sehen.
Die Original Tanzgruppe Kölsch Hänneschen legt wieder mehr Wert auf den klassischen Bühnentanz. Zeitweilig experimentierte die Gruppe mit schauspielerischen Elementen bis hin zur Parodie, die ihr im Kölner Karneval ein Alleinstellungsmerkmal gab. Nach wie vor überzeugt der Live-Gesang bei Kölsch Hänneschen. So wird aus dem Sitzungssaal das heimelige Kölsche Wohnzimmer, in dem alle auf dem Sofa sitzen und „Och wat wor dat fröher schön doch en Colonia“ singen. Dabei scheut Kölsch Hänneschen selbst bei der Kindertanzgruppe auch harte Schnitte nicht und bringt nach dem Ostermannklassiker als nächsten Song „Poppe…“ von „Brings“. Kölsch Hänneschen löst das Versprechen ein, kölsche Stimmung und Flair mit den Figuren des Hänneschen Theaters auf Sitzungen zu transportieren.
Damit steht Kölsch Hänneschen wie keine andere Tanzgruppe für die Übermittlung Kölscher Kontinuität, die auch das Hänneschen Theater als Puppenspiele der Stadt Köln repräsentiert, wenngleich deren Ausprägung im modernen Köln weniger eine Rolle spielen. Wer dieser Heimatbild Kölns auf seiner Sitzung zeigen und integrieren möchte macht mit der Tanzgruppe, die 1955 gegründet wurde nichts falsch.
De Höppemötzjer, heute Teil der Großen Kölner, präsentieren sich dagegen in anderer Form. Sie stehen in Konkurrenz mit den beiden anderen großen Tanzgruppen, die den Tanz und die Synchronität der Gruppe und integrierte Akrobatik bis ins letzte Detail perfektioniert haben. De Höppemötzjer stehen wie wenige andere Gruppen für Mainstream-Tanz aus Köln, der sich deutlich vom Gardetanz unterscheidet, weil er sich harmonischer und weich fließender gebiert, aber dadurch das Kölsche Alleinstellungsmerkmal garantiert.
Wie die Höppemötzjer gehören die Kammerkätzchen und Kammerdiener der Alten Karnevalsgesellschaft Schnüsse Tring zu den Top-Tanzgruppen in Köln. Allerdings mit einem Unterschied. Große Figurenbilder und Integration großer Hebefiguren in harmonischer Formsprache ist die Spezialität der Kammerkätzchen und Kammerdiener. Da sind sie ungeschlagen und die Nummer 1 auf den Kölner Bühnen. Dazu kommen ihre unglaubliche Dynamik und Performance-Geschwindigkeit, die sich auch in der Taktung der Musik zeigt. Die Kammerkätzchen und Kammerdiener sind der Wirbelsturm unter den Kölner Tanzgruppen.
Alle Tanzgruppen profitierten von der großen Bühne im Sartory, die ihnen maximale Bewegungsfreiheit garantiert. Obgleich Seile gespannt waren, die den Tänzerinnen bei den Hebefiguren beinahe zum Verhängnis wurden. Es ist Zeit eine Mär, die vor allem Moderatoren gerne verbreiten, zu beenden. Alle Tanzgruppen waren absolut auf dem Punkt und bereit für die Session. Alle Gruppen konnten Leistungen abrufen, wie sie früher zum Ende des Trainings mit Beginn der heißen Phase der Session erreicht wurden. Orignale, Höppemötzjer und Kammerkätzchen und Kammerdiener sind jetzt schon im September in Top-Form.
Die Redner
Hat Köln ein Rednerproblem oder war früher alles besser? Früher war vieles anders, so herum ist es richtig formuliert. Bringen wir es auf den Punkt: Redner, die ein eigenständiges Programm haben mit individueller Note, das goutiert das Publikum. Die klassischen Witzeerzähler, die einen Witz an den nächsten reihen – das kann auch Künstliche Intelligenz – haben und werden keine Chance mehr haben. Dabei ist eines klar und deutlich: politisches Kabarett oder satirische Rede fand früher in analogen Veranstaltungen wie Karnevalssitzungen, Senftöpfchen, Springmäuse oder der Münchner Lach- und Schießgesellschaft wesentlich seltener statt. Später gab es dann mal die ein oder andere Fernsehsendung wie „Scheibenwischer“, „Die Anstalt“ mit Priol oder die „Mitternachtspitzen“. Heute ist Satire, Comedy oder Kabarett 24/7 in Mediatheken oder in Ausschnitten in Social Media rund um die Uhr verfügbar und wird geteilt, geteilt und nochmal geteilt. Das verändert das Umfeld, in dem sich heute Rede behaupten muss. Keine satirische Analogie, die noch nicht ausgesprochen, gefilmt oder versendet worden ist.
Das bedeutet wer keine originelle Type oder individualisierte Satire auf die Bühne bringt, hat keine Chance gegen das Massenphänomen in Funk, Fernsehen und Social Media Satire und Comedy anzukommen. Einen solchen Tag erlebte der Bonte Pitter. Seine Witzesammlung und sein Vortrag, hinterließ beim Publikum den Eindruck, dass die Jokes und Pointen bereits mindestens zum fünften Mal aufgebacken wurden. Das zündet nicht, dafür gibt es maximal höflichen Applaus, mehr auch nicht. Vielleicht mag es im Rahmen einer Sitzung in der Session, wenn Alkohol getrunken wird und das Publikum diverser ist, noch klappen, aber es dürfte schwerer werden.
Daraus kann man mehrere Lehren ziehen. Redner:innen, die es nicht vermögen Inhalte – selbst wenn Content und Pointe schon bekannt sind – personalisiert zu emotionalisieren und auf ihre eigene Art zu erzählen, werden als langweilig empfunden. Das ist der Kniff, wie ihn auch Comedians anwenden, die in Sendungen wie etwa „Nuhr im Ersten“ auftreten, umsetzen. Vor allem dann, wenn es um die sogenannten unpolitischen Alltagsgeschichten aus Ehe, Affäre, Liebe, Sex, Verein, Büro, Saunabesuch mit dem Mann/Frau und so weiter geht. Hier ist die Identifikation und die Persönlichkeit mit dem Menschen, der die Story auf der Bühne fiktional oder nonfiktional erzählt das entscheidende Momentum. Kann sich das Publikum mit dem Inhalt und dem Menschen hinter oder im Redner:in identifizieren, klappt es. Es muss für die Menschen im Saal mehr denn je nachempfindbar und persönlich werden, sonst wirkt es aufgesetzt oder hinterlässt schale sexistische Geschmäckle, wenn es schlüpfrig wird. Gelingt dies dem oder der Redner:in nicht, fällt sie durch.
Das macht es aber auch schwieriger für klassische Typenredner, die sich über ein Berufsprofil definieren. Das bekam auch Rainer Roos, „De närrische Kommissar“ zu spüren, obgleich er sich besser schlug als der bonte Pitter. Mit seiner Polizeiuniform bleibt er in dieser Rolle „gefangen“. Weicht er ab, wird er zum „Witzvorleser“. Das kann aber KI besser und zielgenauer sowie individueller. Schließlich sind hier die Geschmäcker verschieden: Schwiegermutter-, Häschen- oder Manta-Witze kommen nicht bei jedem gleich gut an. Dankbarer sind diese Typen für die Saalkapelle, denn die kann Blaulicht-Töne aus dem Netz einspielen. Diese Fokussierung ist aber gleichzeitig eine Bürde, denn aus dieser Rolle gibt es keinen Ausweg. Das gelingt nur, wenn die Figur nicht inhaltlich belegt ist, wie etwa beim Nubbel, von Hehn. Schon beim Schofför des Kanzlers, den Jens Singer wieder auf die Bühne brachte, reißt manchmal der rote Faden.
Bei Hehn war die Fokussierung auf die Politik auffällig, bei Singer ist sie Programm. Alle Parteien bis auf die Union bekam ihr Fett weg. Beim Dissen der Grünen johlte der Saal bei beiden Rednern am Lautesten. Hier verfängt die Kritik aus den konservativen Reihen und die Schadenfreude wirkt als Verstärker, dass die Umfragewerte der Grünen aktuell im Keller sind. Das ist deutlich zu spüren. Hehn und Singer positionierten sich klar gegen die AfD. Das kam im großen Sartory gestern gut an und war so nach den Wahlen und Zustimmungswerten für die AfD nicht so vorhersehbar.
Interessant war, dass Singer, dessen Fokus mehr auf der Bundespolitik liegt, weniger eigenes Profil in der Rede entwickelte als Hehn. Hehn behandelte zwar auch bundespolitische Themen, beschäftigte sich aber vorrangig mit kommunalpolitischen Themen aus Köln. Dies schärfte sein Profil und machte ihn unverwechselbarer. Beide Redner allerdings nuschelten teilweise. Das führt zu Verständnisproblemen. Hier wünscht man sich mehr Klarheit in der Stimme, vor allem wenn die Rede, wie die von Hehn, sehr stark Kölsch ausgeprägt ist. Dies ist keine Kritik an der Verwendung der kölschen Sprache, sondern der Hinweis, dass die Texte besser verstanden werden, wenn sie nicht genuschelt werden. Hehn brachte immer wieder auch Satirisches zur Blase Karneval. Themen, die auf dem Vorstellabend, der Teil dieser Blase ist, selbstverständlich gut ankamen. Hier müssen die ersten Sitzungen mit Publikum zeigen, wie dieses damit umgeht und ob es diese kleinen Spitzen gegen Kuckelkorn, die Roten Funken oder Rednerkollegen Weininger versteht. Mit Hehn wächst ein Redner heran, der immer lockerer und selbstsicherer auftritt und der – wichtig für seine Bühnenpräsenz – darum weiß und seinen eigenen Weg geht. Hehn könnte mit seiner kommunalpolitischen Note in die Fußstapfen des Kölschen Schutzmannes treten und dessen Lücke füllen. Für Köln gut, dass Hehn der Stadt und Stadtverwaltung den Spiegel vorhält. Zudem hilft ihm hier sein ausgeprägtes Kölsch-Sprech-Vermögen.
Jens Singer hat sich einen festen Platz mit seinen Berliner Themen erarbeitet, wenngleich dies in Köln sicher mühsamer ist, als in Mainz. Der allgemeine Politverdruss der Bevölkerung erweist sich hilfreich, denn Singer schafft es mit seinem Sound diesen neu formatiert auf die Kölsche Bühne zu bringen. Positiv auf seine Rede wirkt sich zudem seine Aktualität aus, die es vor dem Hintergrund der oben geschilderten medialen Entwicklung braucht, um up-to-date zu sein. Politische Rede wird heutzutage ansonsten allzu schnell zu einer alten Kamelle.
Zurück zur Frage: War früher alles besser? Nein. Es gab weniger Konkurrenz und eine deutlich stärkere zeitliche Beschränkung, wann der Spiegel vorgehalten wurde. Dabei bedeutet dieses „Weniger“ keineswegs „Weniger ist mehr“ und damit besser, sondern sollte so interpretiert sein, dass die Herausforderung für diejenigen, die heute auf einer Karnevalsbühne stehen gestiegen sind, da sich die Anspruchshaltung ihres Publikums stetig nach oben bewegte. Und dies gilt in besonderem Maß für die Redner:innen. Gleichzeitig ist es für Literaten immer schwieriger in einer immer diverser ausdifferenzierten Gesellschaft den passenden oder die passende Redner:in zu finden und einzusetzen. Damit einher geht ein weniger an Risikobereitschaft auch einmal daneben zu liegen und eine „Pissnummer“ im Programm zu haben. Mit kölscher Musik, kann man da übrigens wenig falsch machen, egal ob von der Originalband, der Coverband oder gleich vom Band.
Die Musik von Samba bis A-Moll
Beginnen wir mit einem Star des Kölschen Krätzjers. Giftgrünes Hemd, cremefarbene Schiebermütze und ein kölscher Beginn, so startete Philipp Oebel in den Abend. Gekonnt ist seine Kunst, die kölsche Sprache fein zu filettieren und sie in modernen Sound zu transformieren, bis hin zum Rap. Das ist Cool. Oebel verbindet die Welt des Alten Köln mit der des Neuen und dürfte einer der Wenigen kölschen Künstler sein, dem es gelingt, das moderne Köln in Krätzchen zu präsentieren. Oebel kann es und überzeugte auch im Format Großer Saal.
In Moll feiert Harald Voss sein 11-jähriges Bühnenjubiläum. Voß ist mit seinem Programm „jeck noh Note“ schwermütig jeck. Aber das passt und kam erstaunlich gut an. Nach ein paar Refrains hatte das Publikum die feine Ironie seiner „Pissnummer“ aufgenommen. Bei seinem dritten Song „Dat es Karneval“ von Hoot & Höötche, war es trotz des Beginns in Moll um den Saal geschehen. Verträumte Gesichert sangen die Zeile „Jecke Saache metzemaache, dat es Karneval“ und dachten an ihre persönlichen jecken Erinnerungen. So gewinnt man jeden Saal. Harald Voss blickte immer wieder nach oben und rief Hoot & Höötche im Himmelspötzje zu.
Den Saal nicht so überzeugen konnte Micky Brühl, der mit seinem Keyboarder nach 50 Jahren wieder einmal auf einem Vorstellabend auftauchte. Mal abgesehen von den technischen Problemen zum Beginn des Auftritts, die Brühl professionell überspielte, war der Sound nicht zwingend und das, obwohl Evergreens wie „Schön ist das Leben“ durch den großen Sartory rauschten. Es ist nicht auszumachen, ob dies an der Technik lag oder Brühl und sein Keyboarder den Sound nicht satt genug in den Saal drücken konnten. Denn Brühl kann es schon musikalisch und textlich aus den bekannten kölschen Heimatbegrifflichkeiten Gassenhauer mit eingängigen Schlagermelodien zu schaffen. So auch sein neuer Song, der den kölschen Mädcher huldigt.
„Amago“ heißt eine neue Combo aus Männern und Frauen, die den Samba mit kölschen Texten mischt. Das ist im alternativen Karneval nicht neu, denken wir alleine an die Sambagruppen im Geisterzug, aber für den Traditionskarneval eher neu. Dabei ist „Amago“ schon bei einem Senatstreffen des Festkomitees aufgetreten und dürfte damit zumindest den Präsidenten ein Begriff sein. Der Sound von „Amago“ verleitet zu Bewegungsdrang, wie des lateinamerikanische Musik ausmacht. Nur die Bewegungsfläche auf der Sitzung ist begrenzt. Das versucht „Amago“ mit einem dafür vorgesehenen Bewegungsprogramm im Sitzen zu unterstützen. Hier gibt es noch Optimierungspotenzial. Der Song „Hey Maggie“ neu vorgestellt am gestrigen Abend funktionierte auf Anhieb. Eine coole Nummer mit Potenzial. Die Gruppe wolle in den Karneval, denn es gebe nicht nur brasilianische Samba, sondern auch Polka, so ein Vertreter gegenüber report-K. Für Bälle oder After Sitzungsparties mit der Option Bewegungsfreiheit und Bewegungsdrang dürfte „Amago“ schon 2025 eine gute Option sein, vor allem weil sie ein neues Momentum in den Kölschen Fasteleer bringen.
Die Domstädter starteten in bekannter Qualität und marschierten mit „Highway to hell“ ein. Dirigent Thomas Sieger gibt den Angus Young allerdings ohne Schultasche und kurze Hosen. Die Domstädter funktionieren nach wie vor als Eisbrecher. Der Sound der Big Band ist bombastischer ausgelegt als in den vergangenen Jahren und fokussiert sich deutlicher auf Emotionalität.
Zum Ende des Vorstellabends stellte sich Patrick Reichwein als „Don de Cologne“, Lutz Kniep als „Dä Mann met dr Trööt“ und die Domstadtbande vor. Diese drei Musikdarbietungen hat die Redaktion von report-K nicht mehr gesehen.
Huch, eine Maus
Nun bleibt ja noch ein wenig Zeit bis die Session wieder richtig losgeht. Das eine Maus durch den großen Saal des Sartory läuft, während hunderte Menschen einem lauten Vorstellabend mit tuschender Kapelle, lässt die Frage aufkommen, ob jetzt schon die Mäuse in Kölle jeck sind und ob es nur eine jecke Maus gibt? Davon ist bei dem Vermehrungsdrang der Tiere allerdings nicht auszugehen. Eine Werbung für die Stadt und die Venue ist es nicht. Vielleicht könnte sich der Saalbetreiber des Problems noch annehmen.
Für den Karneval in vielen seiner Facetten warb der Stammtisch Kölner Karnevalisten allerdings mit seinem Vorstellabend und bemühte sich für das mittlerweile in alle Richtungen ausgedehnte Programm Angebotspunkte zu finden. Heute Abend geht es weiter mit der Kajuja im Kölner Tanzbrunnen, deren Vorstellabend in der Regel bandlastiger ist. Parallel ist der Klub Kölner Karnevalisten heute im Rondell in Gerolstein zu Gange.
Report-K wird von der Kajuja aus dem Tanzbrunnen und kommende Woche vom Vorstellabend des Klub Kölner Karnevalisten im Hotel Maritim berichten.