Der Mann war mit seinem Hund an dem verlandeten Flussarm des Rheins zum Joggen unterwegs. Die sieben Monate alte Argentinische Dogge sprang auf die Ufermauer und rutschte hierbei ins zwei Meter tiefer liegende Wasser. Da es für den Hund unmöglich war an dieser Stelle aus dem Wasser zu kommen, schwamm er weiter hinaus. Der Hundebesitzer konnte seinem Hund selbst nicht helfen und alarmierte die Feuerwehr. Als die Einsatzkräfte eintrafen, war der Hund bereits 30 Meter vom Ufer entfernt. Mit gutem Zureden brahcten der Hundebesitzer und die Feuerwehr die Dogge dazu, wieder näher an das Ufer heran zu schwimmen. So konnten sie den Hund schließlich wieder an das Ufer ziehen. Zuvor wollte der Hundebesitzer bereits selbst ins Wasser springen, um den Hund zu retten. Aufgrund der niedrigen Temperaturen hätte er sich laut Feuerwehr dabei jedoch selbst in Lebensgefahr gebracht.

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