Das Gebäude der Athener Börse wurde dabei schwer beschädigt. Zudem sind mehrere Autos durch die Detonation zerstört wurden und eine Frau wurde leicht verletzt. Kurz vor der Explosion in Athen rief ein unbekannter Mann bei der griechischen Zeitung "Eleftherotypia" an und warnte vor der Detonation. Zur gleichen Zeit ist in Thessaloniki ein Sprengsatz vor dem Gebäude eines Ministeriums detoniert. Die Schäden seien aber nach Behördenangaben recht gering. Die griechische Polizei vermutet, dass Linksextremisten hinter diesen Anschlägen stecken könnten. Diese hatten vor wenigen Monaten den Start einer "Stadt-Guerilla" in Griechenland angekündigt.

[dts]