Sportminister Ingo Wolf zeigte sich über die Erfolge der nordrhein-westfälischen Schulteams beim Bundesfinale des Wettbewerbs Jugend trainiert für Olympia sehr zufrieden: „Über die Platzierungen der Teams aus Mülheim a.d.R., Bad Honnef, Neunkirchen, Paderborn, Hagen, Minden, Köln, Ahaus, Löhne und Essen freue ich mich sehr“, sagte Wolf heute. Insgesamt sind zehn der zwanzig beteiligten nordrhein-westfälischen Schulteams mit drei Gold-, drei Silber- und vier Bronzemedaillen im Gepäck vom Finale zurückgekehrt. Damit belegt Nordrhein-Westfalen insgesamt den vierte Platz im Medaillenspiegel. Der Innenminister gratulierte auch den zehn nordrhein-westfälischen Mannschaften, die dieses Mal nicht den Sprung auf das Siegertreppchen geschafft haben. „Auch sie haben Hervorragendes geleistet.“ Unter ihnen befand sich die Basketballmannschaft des Kölner Apostelgymnasiums. Die Schüler der Jahrgänge 1994 bis 1997 kehren mit einer Bronzemedaille nach Köln zurück. Der Minister dankte den vielen Sportlehrer, die sich Jahr für Jahr engagieren, um junge Menschen für den Sport und für Jugend trainiert für Olympi zu begeistern. Wolf: „Als größter Jugendsportwettbewerb in Deutschland ist Jugend trainiert für Olympi von höchster pädagogischer und sportlicher Bedeutung für die Schulen in Nordrhein-Westfalen.“

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