Panorama Deutschland Nachrichten
Deutschland Nachrichten
EMA sieht Verbindung zwischen Astrazeneca und Thrombosen
Amsterdam | Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) sieht mittlerweile eine Verbindung zwischen Impfungen mit dem Corona-Impfstoff von Astrazeneca und dem Auftreten von Thrombosen. Es sei mittlerweile klar, dass es einen "Zusammenhang" gebe, sagte Marco Cavaleri, Chef der EMA-Abteilung für Impfstrategien, der italienischen Zeitung "Il Messaggero". Was genau die Reaktion verursache, wisse man aber noch nicht, fügte er hinzu.
Die EMA hatte in der vergangenen Woche angekündigt, Anfang April eine aktualisierte Empfehlung für Astrazeneca abgeben zu wollen. Diese wird bis Freitag erwartet. Bis zuletzt hieß es von der Behörde, dass die Vorteile des Astrazeneca-Wirkstoffs bei der Vorbeugung von Covid-19 mit dem damit verbundenen Risiko von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen die Risiken von Nebenwirkungen überwiegen.
Zurück zur Rubrik Deutschland Nachrichten
Weitere Nachrichten aus Deutschland Nachrichten
Deutschland Nachrichten
Impfstoff von Johnson & Johnson kommt später nach Europa
New Brunswick | Der Impfstoff von Johnson & Johnson kommt später nach Europa als bisher geplant. "We have made the decision to proactively delay the rollout of our vaccine in Europe", schrieb der US-Pharmakonzern am Dienstag in einer Mitteilung. Hintergrund sei die Sorge vor möglichen Blutgerinnseln nach einer Impfung.
Deutschland Nachrichten
Beerdigung von Prinz Philip am 17. April
London | Die Beerdigung von Prinz Philip soll offenbar am 17. April stattfinden. Das berichten mehrere britische Medien unter Berufung auf einen Sprecher des Buckingham Palace. Die Zeremonie zu Ehren des britischen Prinzgemahls werde unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden aber der Gottesdienst und die kurze Prozession auf dem Schlossgelände sollen im Fernsehen übertragen werden, hieß es.
Deutschland Nachrichten
EMA empfiehlt weiterhin Nutzung von Astrazeneca
Amsterdam | Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) steht weiter hinter Astrazeneca. Die Vorteile des Corona-Impfstoffs überwögen die Risiken, teilte die EU-Behörde am Mittwoch nach einer Sitzung des Ausschusses für Risikobewertung (PRAC) mit.