Die Bahn betonte aber auch: "Es gibt derzeit keinerlei Erkenntnisse, dass bei den bisherigen Ultraschall-Prüfintervallen eine Gefahr für den Eisenbahnverkehr vorläge." Bei einem ICE 3 war es 2008 zu einem Achsenbruch gekommen. Daraufhin wurden die Untersuchungsintervalle für alle ICE 3 und ICE T deutlich verkürzt. Die Achsen der ICE-Baureihen 1 und 2 wiesen hingegen seit 1991 beziehungsweise 1996 keinerlei Befunde auf.

[dts]