Zudem sollen 6.000 Mitarbeiter für die Räumarbeiten zur Verfügung stehen. "Wir wollen unseren Kunden auch bei starken Wintereinbrüchen einen zuverlässigen und planmäßigen Zugverkehr anbieten”, so Personenverkehrsvorstand Ulrich Homburg. Die Lage bleibe aber angespannt, weil wegen zusätzlicher Wartungen und Lieferverzögerungen täglich Züge fehlten. Die Bahn hat zudem sechs Enteisungsanlagen eingerichtet, um Züge im Winter abtauen zu können. Für den Nahverkehr gibt es zusätzliche Abtauzelte mit 200 neuen Heizlüftern. Im vergangenen Winter hatte starker Schneefall den Zugverkehr teilweise zum erliegen gebracht.

[dts]