Das teilte das Bundeswirtschaftsministerium am Dienstag mit. Im Vormonat Juni war noch ein Plus bei den Auftragseingängen von 3,6 Prozent erzielt worden. Die Bestellungen bei den Herstellern von Investitionsgütern gingen im Juli um 5,5 Prozent zurück, die Auftragseingänge bei den Vorleistungsgüterproduzenten erhöhten sich dagegen um 2,5 Prozent. Die Hersteller von Konsumgütern verbuchten ein Auftragsminus von 1,0 Prozent. Während die Auslandsnachfrage nach industriellen Erzeugnissen deutlich um 3,7 Prozent nachgab, schwächte sich die Inlandsnachfrage nur leicht um 0,3 Prozent ab.

[dts]